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Pressestimmen
SAZ-Umfrage vom 8/08 Mai 2006
Handel ist IT-mäßig nicht up to date
Der Einsatz von Warenwirtschaftssystemen (WWS) ist im Fahrradhandel noch eher die Ausnahme als die Regel:
In einer Umfrage von SAZbike unter knapp 400 Fahrradhändlern berichten 63 %, dass sie kein Warenwirtschaftssystem einsetzen. Bei jenen Händlern, die ihren Betrieb mit IT-Unterstützung lenken, sind jedoch branchenspezifische Lösungen in der Überzahl. Was die Ausstattung mit kaufmännischer Informationstechnologie betrifft, ist der Fahrradhandel nicht gerade up to date:
Nur 37 % der Fahrradhändler in Deutschland, so das Ergebnis der SAZbike- Umfrage, steuern ihr Unternehmen mit der Unterstützung eines Warenwirt-schaftssystems oder ähnlicher kaufmännischer Software. Viele Händler schreckt dabei weniger der finanzielle Aufwand bei der Anschaffung solcher Systeme als vielmehr die oft notwendigen Änderungen in den betrieblichen Abläufen ab. Manche Händler scheitern aber auch schlicht am kaum über- schaubaren Angebot an entsprechenden Systemen.
Eine Suche im Internet nach dem Begriff Warenwirtschaftssystem fördert bei Google über 400.000 Treffer zu Tage. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in der Umfrage von SAZbike wider: Insgesamt 40 Programme und Systeme wurden auf die Frage genannt, welche kaufmännische Software im Unternehmen eingesetzt wird. Die deutliche Mehrheit, nämlich 64% der Händler mit WWS, setzt dabei allerdings auf Lösungen, die speziell für die Anforderungen im Fahrradhandel programmiert wurden. Insgesamt sieben verschiedene branchenspezifische Lösungen befinden sich bei den Umfrageteilnehmern im Einsatz. Am häufigsten, nämlich von 17% der Händler mit kaufmännischer IT, wurde die Warenwirtschaft Versus genannt, die seit der Insolvenz des gleichnamigen Unternehmens von Tridata angeboten wird. Ebenfalls oft im Einsatz ist das verbandseigene System der ZEG, das von RDV stammt.
SAZbike befragte Fahrradhändler allerdings nicht nur, welches System sie einsetzen, sondern auch, wie zufrieden sie mit diesen jeweils sind. Besonders positiv aufgefallen ist dabei das Warenwirtschaftssystem doitXP von Schollware, das bei 8 % der Händler mit WWS installiert ist. Die Benutzer von doitXP schätzen an dem System vor allem die einfache Bedienung und die Übersichtlichkeit. Die beste Bewertung beim Funktionsumfang erhielt hingegen das Warenwirtschaftssystem Radfak, das schon seit 1988 auf dem Markt ist und seitdem stetig weiterentwickelt wurde.
Immer mehr Händler legen neben den Funktionen und der Bedienungsfreundlichkeit eines Warenwirtschaftssystems besonderen Wert auf die vorhandenen Schnittstellen zu den Lieferanten. Dass in dieser Kategorie das ZEG- System von RDV die besten Noten erhält, liegt natürlich auf der Hand. Allerdings muss man als Fahrradhändler nicht unbedingt das System des eigenen Einkaufsverbandes einsetzen, um gut mit den Lieferanten vernetzt zu sein. Fast genauso gut wurden in dieser Kategorie nämlich die Systeme der Warenwirtschaftspioniere Velodata und Radfak bewertet.
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